Ausgehend von der Donaufelderstraße stellt ein Wegesystem - ein kontinuierliches städtisches Band vom urbanen Bereich bis zur Wohnung - die notwendige Verbindung horizontal und vertikal dar. Durch dieses Wegesystem entsteht einen komplexe räumliche Beziehung zwischen dem horizontalen und vertikalen Stadtraum.
Der öffentliche Weg verbindet alle Geschoße und Wohnungen. Eine vertikale Landschaft durchsetzt von Gewerbebetrieben, halböffentlichen Gärten, Vorgärten, Privatgärten, Kinderspielplätzen, Gemeinschaftsräumen und Nutzräumen wird geschaffen. Aufzug und Stiegen erweitern die Bewegungsmöglichkeit der Fußgänger. Sie bilden Abkürzungen auf dem Weg und schließen die verschiedenen Ebenen miteinander kurz.
Das konstruktive System ermöglicht weitgehendste Flexibilität der Wohntypen und ihrer Grundrisse. Die einzelnen Wohnungen sind über individuelle Schwellen wie Vorfgärten, Wintergärten, Windfänge, etc.. erreichbar. Die privaten Freibereiche, Terrassen, Gärten, Wintergärten dienen der Klimakontrolle und bereichern das Wohnerlebnis.
Durch nutztungsneutralen Grundriss entsteht eine variabel nutzbare Struktur, die durch den Bewohnenr interpretiert werden kann und soll. Der Gebrauch ist nicht nur eine Frage der Funktion, sondern eine Frage der Ästhetik - die Räume tragen die Ästhetik und den Charakter des Bewohners.
Wir sehen uns daher nur als Anreger, Provokateure, Herausforderer und Designer auf diesen Bühnen, auf der sich die individuelle Selbstverwirklichung im Bereich des Wohnens vollzieht.
Der öffentliche Weg verbindet alle Geschoße und Wohnungen. Eine vertikale Landschaft durchsetzt von Gewerbebetrieben, halböffentlichen Gärten, Vorgärten, Privatgärten, Kinderspielplätzen, Gemeinschaftsräumen und Nutzräumen wird geschaffen. Aufzug und Stiegen erweitern die Bewegungsmöglichkeit der Fußgänger. Sie bilden Abkürzungen auf dem Weg und schließen die verschiedenen Ebenen miteinander kurz.
Das konstruktive System ermöglicht weitgehendste Flexibilität der Wohntypen und ihrer Grundrisse. Die einzelnen Wohnungen sind über individuelle Schwellen wie Vorfgärten, Wintergärten, Windfänge, etc.. erreichbar. Die privaten Freibereiche, Terrassen, Gärten, Wintergärten dienen der Klimakontrolle und bereichern das Wohnerlebnis.
Durch nutztungsneutralen Grundriss entsteht eine variabel nutzbare Struktur, die durch den Bewohnenr interpretiert werden kann und soll. Der Gebrauch ist nicht nur eine Frage der Funktion, sondern eine Frage der Ästhetik - die Räume tragen die Ästhetik und den Charakter des Bewohners.
Wir sehen uns daher nur als Anreger, Provokateure, Herausforderer und Designer auf diesen Bühnen, auf der sich die individuelle Selbstverwirklichung im Bereich des Wohnens vollzieht.